Schulterschmerz - was tun?

Fach-Vortrag im MTV-Treff

Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Bereich der Schulter sind weit verbreitet. Etwa zehn Prozent aller Menschen sind davon betroffen - Frauen und Männer gleichermaßen. Beschwerden treten vermehrt ab dem 60. Lebensjahr auf. Aber auch 30-Jährige klagen bereits über Schulterschmerzen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die häufigsten Ursachen für chronische Schmerzen im Schultergelenk sind das sogenannte Engpasssyndrom, Kalkablagerungen im Sehnenansatzbereich der Rotatorenmanschette, oder Verletzungsfolgen. Der Schulterschmerz kann jedoch auch von einer Erkrankung der Halswirbelsäule ausgehen, von der Bauchregion her einstrahlen oder Ausdruck einer rheumatischen Erkrankung sein.

 

Dr. Jürgen Gröber, leitender Sportorthopäde und Schulterchirurg an der Orthopädischen Klinik Paulinenhilfe am Diakonie-Klinikum Stuttgart, wird in seinem Vortrag vor allem auf verletzungsbedingte Schultererkrankungen eingehen. Dazu gehören die Schulterausrenkung ebenso wie der Rotatorenmanschettenriss. Der Vortrag behandelt aber auch verschleißbedingte Erkrankungen an der Schulter, das Engpass-Syndrom – die Kalkschulter – sowie die Schulterarthrose. Wie man Schultererkrankungen feststellen kann, welche operativen oder konservativen Behandlungsmöglichkeiten bestehen, wird ebenfalls Thema sein.

 

Termin:

 

8.12. um 19.30 Uhr im MTV-Treff

MTV-Anlage Kräherwald 190

 

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