Rein in die Trikots, rauf auf das Feld: Die 2. Bundesliga der Frauen startet
Die Trikots liegen bereit, die letzten spielerischen Details werden ausgetüftelt: Am 16. September startet die 2. Volleyball Bundesliga der Frauen in die neue Spielzeit 2023/24. Die 26 Teams freuen sich auf packende Duelle, spektakuläre Aktionen und knappe Entscheidungen. Zu sehen sind alle 312 Begegnungen der 2. Bundesliga Frauen Nord und Süd exklusiv auf der Multisport-Streaming-Plattform sport1extra.de. Dabei können die Fans auf SPORT1 Extra auch in dieser Saison ihr bevorzugtes Angebots- und Preismodell wählen, um die Spiele live und on-demand zu erleben. Alle Partien werden als Pay-per-View oder im Pay-Abo angeboten.
Neu dabei sind in der Nordstaffel die Regelaufsteiger SC Potsdam II und RC Sorpesee sowie die zusätzlichen Aufsteiger Team 48 Hildesheim und USC Münster II. Der SV Energie Cottbus spielt mit einer Wildcard. Der VCO Münster startet mit einem Sonderspielrecht.
Im Süden haben die Barock Volleys MTV Ludwigsburg (Wildcard), der BSP Stuttgart (Sonderspielrecht), der DJK Sportbund München-Ost (Regelaufsteiger DL Ost), die proWin Volleys TV Holz (Regelaufsteiger DL Süd) und der TSV Turnerbund München (zusätzlicher Aufsteiger DL Ost) den Sprung in die 2. Bundesliga geschafft.
Wie weit die Teams in der Saisonvorbereitung sind, welche neuen Gesichter zu sehen sind und was es sonst noch Neues aus den Vereinen gibt, verrät die Saisonvorschau.
Saisonvorschau 2. Volleyball Bundesliga Frauen Süd
Auch in der Südstaffel sind einige neue Gesichter dabei. Der Vizemeister TV Altdorf und der TV Planegg-Krailling, Vorjahresdritter, gehen auf Grund dieser Leistung als Favoriten ins Rennen. Doch es gibt auch viele Unbekannte, die für Überraschungen sorgen könnten.
BSP MTV Stuttgart
Mit dem Bundesstützpunkt MTV Stuttgart ist ein weiteres Ausbildungsteam in der Liga vertreten, das sich an die Umgebung der 2. Bundesliga gewöhnen muss. Im letzten Jahr spielten die jungen Athletinnen in der Dritten Liga. „Ich freue mich am meisten darauf, auf neue Gegner zu treffen“, erzählt Außenangreiferin Anaiya Campbell und ihre Teamkameradin Lea Feistitzer ergänzt: „Als Team weiterzuwachsen auf dem Feld und neben dem Feld und eine gute Zeit zusammen zu haben. Das wünsche ich mir.“
proWIN Volleys TV Holz
Ein altbekanntes Gesicht ist zurück in der 2. Bundesliga Süd: die proWIN Volleys TV Holz. „Als Aufsteiger wollen wir klassisch erstmal nichts mit dem Abstieg zu tun haben und natürlich wollen wir uns – wieder – gut in die Liga einfinden“, sagt Steven Weber, Geschäftsführer der proWIN Volleys. „Wir haben einige neue Gesichter in der Mannschaft, die unseren bestehenden Kern verstärken. In erster Linie wird es wichtig sein, dass wir auch diese Saison wieder geschlossen auftreten und uns in jedem Spiel als Team voll reinhängen.“
Headoach Sergej Danilov und sein Team haben hart daran gearbeitet, die Spielerinnen auf den Punkt in Wettkampfform zu bringen. Unterstützt wird Danilov von Fabian Mohr, einem jungen und aufstrebenden Trainer, der sich hauptamtlich der nachhaltigen Ausbildung im Jugendbereich annimmt. Im Zuspiel wird in Zukunft die Amerikanerin Mylana Byrd agieren, die bereits mehrere Jahre in den USA auf hohem Niveau gespielt hat. Durch weitere Zugänge hat der Kader gleichzeitig an Qualität und notwendiger Quantität gewonnen. Weber blickt voll Vorfreude auf das erste Saisonspiel: „Neben dem Platz bereiten wir den Saisonauftakt gegen Lohhof vor, so dass wir zusammen eine große Volleyball-Party mit allen Fans und Freunden feiern dürfen.“
SV Lohhof
Erster Gegner der proWIN Volleys ist der SV Lohhof. Der Vorjahres-Zwölfte will sportlich wieder an die Leistungen aus den Vorjahren anknüpfen und nicht gegen den Abstieg spielen, sondern mit einem jungen Team wieder nach oben schielen. Besonderes Augenmerk lag in der Vorbereitung beim Thema „Annahme“, die der SVL erstmalig mit einer Ballmaschine trainieren konnte. Auf der Trainerbank wird in der kommenden Spielzeit Mirko Panev Platz nehmen.
„Wir haben einen bunten Mix aus sehr jungen Spielerinnen und einigen älteren erfahrenen Spielerinnen, wobei wir keine Person herausheben möchten. Das Team ist wichtig“, sagt Teammanagerin Martina Banse. Schmerzhaft sind die Abgänge Sabrina Himmel (L), Romy Hagn (AA), Livia Hässlein (MB), Carina Malescha (D), Mirjam Maletius (Z), Elena Kiesling (Trainerin). „Abgänge sind für einen Zweitligisten, wo die großen ‚Stars‘ fehlen, immer schwierig. Deshalb freuen wir uns über alle Zugänge, die das Abenteuer 2. Bundesliga mit uns bestreiten wollen und Teil der SV Lohhof Familie werden wollen“, so Banse.
TV SUSPA Altdorf
Der TV SUSPA Altdorf geht als amtierender Vizemeister in die neue Saison. „Natürlich wollen wir an diese äußerst erfolgreiche Saison anschließen“, sagt die Teammanagerin Annemarie Böhm. Auf Grund der Erfahrungen der Vorsaison stand in der Vorbereitungszeit das Thema Block und Feldabwehr im Zentrum der Aufmerksamkeit. Aushängeschild des Vereins ist sicherlich Juliane Kind, die bereits zwei Mal Gesamt-MVP der Liga wurde. „Dennoch zeichnen wir uns nicht durch herausragende Einzelspielerinnen aus, unser Teamwork und Zusammenhalt macht uns stark“, betont Böhm.
Von allen Abgängen wird der Verein wohl Senta Fößel am meisten vermissen. Sie spielte seit ihrer Jugend in Altdorf und übernahm in den letzten Jahren viel Verantwortung, im Team und administrativ. Neu dabei sind Anna Wagner, die im Zuspiel viel Fingerspitzen- und Teamgefühl mitbringt, sowie Hannah Subke, die durch Ehrgeiz, Witz und Engagement glänzt. Altdorf gilt als erstes und einziges Nachwuchsleistungszentrum in Nordbayern für Damen-Volleyball. Die Teammanagerin legt großes Augenmerk auf die Werte des Vereins: „Wir stehen für Female Leadership und wollen Spielerinnen als Vorbilder und starke Persönlichkeiten ausbilden. Wir wollen ein Beitrag leisten für Gleichstellung und Diversität.“
Barock Volleys MTV Ludwigsburg
„In den letzten Jahren hat sich die Abteilung enorm entwickelt, sowohl sportlich als auch strukturell“, erzählt Andreas Krusenbaum, Abteilungsleiter MTV Ludwigsburg, nicht ohne Stolz. „Unsere BarockVolleys Damen haben mit dem klaren ersten Platz und dem Pokalsieg eine sensationelle Saison in der Regionalliga gespielt.“ In der 2. Bundesliga soll es nun zunächst einmal um den Klassenerhalt gehen. „Wir wollen sportlich in der neuen Liga ankommen, uns schnellstmöglich an das höhere Niveau heranarbeiten und ein unangenehmer Gegner sein“, sagt Cheftrainer Saša Stanimirovic.
„Die meisten Gegner sind für uns unbekannt, sodass hier einiges an Scouting-Arbeit für uns ansteht. Die Frage „Wo stehen wir tatsächlich?“ stellt sich für uns dieses Jahr dementsprechend noch mehr als sonst“, betont Stanimirovic, dessen Verein mit einer Wildcard startet. Sinnbildlich für das Team stehen Zuspielerin und Neu-Kapitänin Vesna Pani (24 Jahre) und Libera Sarah Schaefers (21 Jahre), die in ihre siebte Saison gehen und den gesamten sportlichen Aufstieg mitgegangen sind. Stanimirovic weiter: „Insgesamt ist das Team dementsprechend eingespielt und mannschaftlich geschlossen, diese Stärke stimmt uns positiv für die Saison.“
TV Planegg-Krailling
Der TV Planegg-Krailling beendete die Vorsaison auf einem starken dritten Platz. Co-Trainer Felix Ottenbacher will an dieser Stelle anknüpfen: „Wir wollen unser Potenzial bestmöglich ausspielen, den sehr guten dritten Platz aus der vergangenen Saison bestätigen und mit viel Spaß unseren Fans begeisternden Volleyball zeigen!“ Im Vergleich zur vergangenen Saison ist das Team kleiner und jünger, bringt aber einiges an Potenzial mit. So ist die luxemburgische Nationalspielerin Yana Feller nach ihrer Verletzung wieder voll einsatzfähig. Mit Carina Malescha wurde eine zweitligaerfahrende Außenangreiferin verpflichtet. Fünf weitere Zugänge kann der TV vermelden.
„Unser Ziel ist es, unsere Talente an das Niveau der 2. Bundesliga heranzuführen und gemeinsam in den Bereichen Athletik und Spielintelligenz weiter voranzukommen“, bekennt Diagonalspielerin Chantal Martin und ergänzt: „Ziemlich fehlen wird uns Kapitänin Caroline Kohlmeyer. Sie war der Kopf der Mannschaft und nicht nur auf dem Spielfeld.“ Entmutigen lassen will man sich davon nicht. „Wir arbeiten momentan hart gemäß dem Motto: Schneller-Höher-Fester!“, so Ottenbacher.
VC Wiesbaden II
Eigentlich war der VCW-Saisonauftakt für den 17. September gegen den DJK Sportbund München-Ost geplant. Aus organisatorischen Gründen geht es für die Hessinnen nun jedoch erst am 23. September auswärts gegen den SV Karlsruhe-Beiertheim in die Vollen. Doch in Wiesbaden sieht man die Sache positiv, ermöglicht die Verschiebung doch eine längere Vorbereitungszeit unter der Leitung von Erstliga-Coach Benedikt Frank. Mehr Zeit, um echte „Schlüsselspielerinnen“ zu entwickeln. Vor allem ein schnelles und dynamisches Spiel will die Reserve des VCW zeigen.
„Der Abgang von Leistungsträgerin Franziska Koob (Wechsel nach Straubing) und Teamkapitänin Pauline Bietau (Wechsel VCW I) tut weh“, sagt Angelo D’Amore, Teammanager des Zweitligisten. Sechs Spielerinnen sind es insgesamt, die nicht mehr für die Mannschaft auflaufen werden, ebenso viele neue Athletinnen wurden neu verpflichtet. „Das bedeutete für die Vorbereitung viel Teamfindung und vor allem Schweiß“, so D’Amore. „Aber wir haben jetzt eine Mischung aus jung und wild und erfahren. Das passt so.“
TSV Unterhaching
Der TSV Unterhaching geht in seine zweite Zweitligasaison. „Nach unserer guten Premierensaison wollen wir unser Spiel weiter stabilisieren und es mit wenig Fehlern und viel Druck jedem Gegner schwer machen“, sagt Trainer Max Siebold, dessen Team im Vorjahr auf dem achten Platz einkam. Viel wird auch in dieser Spielzeit über die Diagonale gehen: Caro Januschke geht in ihre sechste Zweitligasaison und wurde letztes Jahr mit zwölf MVP-Medaillen ausgezeichnet.
Seibold verrät: „Insgesamt haben wir vier Neuzugänge, die uns sportlich verstärken und das Team verjüngen. Mit Joana Hurler kommt eine erfahrene Zweitligaspielerin zu uns. Annika Kraft (Lohhof/München), Jette Sommer (Dresden) und Marina Schellhorn (TV Bad Tölz) wagen bei uns den nächsten Karriereschritt.“ Hauptangreiferin Januschke gibt indes das Saisonziel aus: „Möglichst schnell als Team zusammenfinden, in der oberen Tabellenhälfte etablieren und dann schauen, was in der neuen Ligazusammensetzung möglich ist.“
SV Karlsruhe-Beiertheim
Der SV Karlsruhe-Beiertheim möchte den Schwung aus der Rückrunde der Saison 2022/23 mitnehmen, als das Team alle Heimspiele gewinnen konnte. Am Ende stand dank dieser Serie der 11. Tabellenplatz zu Buche. „In der neuen Saison ist das Ziel, eine Platzierung im Mittelfeld zu erreichen sowie den Klassenerhalt so früh wie möglich zu sichern“, erzählt Alexandra Bura-Dollhofer, Spielerin und Co-Trainerin.
In der Saisonvorbereitung standen die Elemente Ballkontrolle und Feldzuspiel im Vordergrund, aber auch Stabilisationstraining und Fitness, um dem Zweitliga-Pensum bestmöglich Stand zu halten und eine verletzungsfreie Saison zu spielen. Der Kern der Mannschaft, rund um Kapitänin Katrin Hahn und Co- Kapitänin Vanessa Petri, bleibt bestehen. Eine wichtige Rolle spielt die Wiedereingliederung der Langzeitverletzten Antonia Steinbach und Annika Dilzer, die bis zur Verletzung eine starke Saison gespielt hatten. Lena Hoffmann wird als einzige Mittelblockerin mit Zweitliga-Erfahrung eine Schlüsselfunktion bei der Heranführung der anderen Mittelblockerinnen an das Niveau der 2. Liga haben.
TSV TB München
Der TSV TB München läuft in der kommenden Spielzeit mit Lena Olliges und Sofia Varela auf der Zuspielposition auf. Beide sind Jahrgang 2008, Juniorinnen-Nationalspielerinnen und damit wohl jüngstes Zuspielerinnenduo in der 2. Bundesliga. Insgesamt sind elf der 13 Spielerinnen im Bereich der U21. Die junge Mannschaft an das hohe Spielniveau gewöhnen und selbstbewusstes, freches Auftreten zu fördern, ist die Herausforderung des Vereins, der mit insgesamt 33 Teams führender Leistungsstützpunkt in Bayern ist.
„Wir ermutigen unsere Spielerinnen, die durch den Sport gewonnenen Fähigkeiten, wie zum Beispiel Resilienz, Umgang mit Drucksituationen und Selbstbewusstsein, auch außerhalb des Spielfeldes anzuwenden“, sagt Gerhard Eberl, Abteilungsleiter Volleyball beim TSV. „Die 2. Bundesliga ist der perfekte Ort für unsere jungen Toptalente, sich zu entwickeln und Spielpraxis auf hohem Niveau zu sammeln. Unser junges Team soll den Klassenerhalt schaffen.“ Die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit steht im Fokus: „Wir schaffen weibliche Vorbilder – auf und neben dem Platz.“
TG Bad Soden
Durch eine sehr große Fluktuation in der Mannschaft nach der abgelaufenen Saison – neun Spielerinnen und das Trainerteam verließen den Verein - und der damit verbundenen Findung, legte die TG Bad Soden in der Vorbereitung sehr viel Wert auf die Grundlagenausdauer und Athletik. „Abgänge schmerzen sowohl menschlich als auch sportlich immer“, weiß Pamela Blazek, Mittelblockerin in Bad Soden. „Glücklicherweise können wir nicht nur Abgänge, sondern auch sehr viele Neuzugänge verzeichnen. Ganz besonders erfreut uns hier, dass wir mit Nina Hemberger und Franziska Hoff zwei Eigengewächse aus der eigenen Jugend in die erste Mannschaft hochziehen konnten.“
Im Ergebnis besitzt die TG nun eine sehr ausgedehnte Altersstruktur, die es ermöglicht, Erfahrung mit jugendlicher Neugierde zu kombinieren und individuell zu wachsen. Seit den 90er Jahren spielt die 1. Damenmannschaft mit wenigen Unterbrechungen bereits in der 2. Bundesliga. Um den Erfolg weiterhin zu sichern, steht die Jugendförderung an oberster Stelle. Die Vorsaison beendete Bad Soden auf dem zehnten Tabellenplatz.
Rote Raben Vilsbiburg II
Die Roten Raben haben die Schlüsselposition an der Nahtstelle zwischen Nachwuchsarbeit und Leistungssport neu besetzt: Als Trainer für die 2. Mannschaft wurde der Spanier Alberto Chaparro verpflichtet. „Es ist es ein Jahr mit vielen Veränderungen, neuen Trainern, neuen Spielerinnen. Wir wollen die Vorsaison nutzen, um eine Teamidentität mit einigen grundlegenden Spielprinzipien zu schaffen“, sagt der neue Coach, der schon nach kurzer Zeit bestätigen kann, dass sich der Verein wie eine große Familie anfühlt.
Veränderungen im Team bereiten ihm keine großen Sorgen: „Es ist üblich, dass Spieler jede Saison kommen und gehen.“ Dennoch ist Chaparro bewusst, dass besonders die Integration neuer Spielerinnen eine Herausforderung ist. Seine Philosophie wird von einer zunächst einfachen Idee getragen. „Bringen Sie jedes einzelne Teammitglied dazu, an seine Teamkollegen zu glauben, dann kämpfen wir alle für die gleiche Sache“, sagt der 40-jährige und ergänzt. „Ich liebe diesen Job, weil ich gerne mit Menschen arbeite und deshalb gebe ich jeden Tag mein Bestes.“
DJK Sportbund München-Ost
Nachdem der DJK Sportbund München-Ost bereits von 2015 bis 2017 in der 2. Bundesliga spielte, strebt der bayerische Verein erneut an, sich in dieser Liga zu etablieren. „Unser Ziel ist es, konkurrenzfähig zu sein und eine solide Leistung in dieser Liga zu erbringen“, sagt Sascha Böhm, Abteilungsleiter Volleyball. „Um dieses Ziel zu erreichen, bauen wir in der kommenden Saison stabile organisatorische und finanzielle Strukturen auf. Damit möchten wir sicherstellen, dass der Verein nachhaltig arbeiten kann.“
Cheftrainer Alexander Hezareh kann auf ein Team bauen, das im Kern schon seit zwei Spielzeiten zusammenspielt. „Zur Vorbereitung auf die kommende Saison arbeiten wir daher intensiv an der Feinabstimmung auf dem Feld. Durch unsere Neuzugänge haben wir zudem die Möglichkeit unsere taktischen Optionen für den Spieltag zu erweitern.“ Um erfolgreich durch die Saison zu kommen, zählt der Aufbau des Helferteams um die Mannschaft herum zusammen mit der Neugewinnung von Sponsoren zu den wichtigsten Herausforderungen der Münchener. „Die Strukturen des DJK München-Ost, die sich noch größtenteils aus dem letzten Ausflug in die 2. Bundesliga gehalten haben, helfen uns, aber es kommt Arbeit auf uns zu“, erzählt Teammanager Matthias Lutz.
Quelle: VBL-Presserservice