Kämpfer und Dämpfer

Sieg und Niederlage in der Halle West

Mit einem souveränen 62:36 konnten die Damen 1 endlich der ersehnten 2 Saisonsieg einfahren.

Vor guter Kulisse war vor allem die starke Defense überzeugend.Im Abschluß unter dem Korb wäre mit noch mehr Effektivität ein noch deutlicherers Ergebnis möglich gewesen.

Im Derby vor ausverkauftem Haus mussten wir die Punkte diesmla leider den Gästen aus Fellbach mit nach Hause geben.

Beim 53:71 konnte die Mannschaft aufgrunb der Ausfälle der 2 Stammspieler nicht an ihre normäle Stärke anknüpfen.

 

Bei beiden Spiele war diesmal viel geboten. Halbzeitshow, Gewinnspiele uind vieles mehr unterhielten zusätzlich die Fans auf den Rängen.

 

Quelle: Stuttgarter Nachrichten vom 12.12.2022

 

Der sportliche Leiter Enrico Laue macht aus seiner Erleichterung kein Geheimnis: „Das war für uns überlebenswichtig in dieser Spielklasse.“ Mit einem 62:36-Kantersieg ist den Zweitliga-Basketballerinnen des MTV Stuttgart gegen den TSV Towers Speyer/Schifferstadt der von ihnen erhoffte Befreiungsschlag gelungen.

In der Tabelle halten sie damit den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze und verbessern sich auf den vorletzten Platz.

Schlüssel zum Erfolg waren eine laut Laue „sensationelle Defense“ – und ein kurzfristig verpflichteter weiterer Neuzugang.

Ihren Einstand im Stuttgarter Trikot gab Marissa Pangalos, eine zypriotische Nationalspielerin. Die 27-Jährige stand in der vergangenen Saison noch beim Staffelrivalen Schwabach unter Vertrag. Zuletzt spielte sie in Australien, war inzwischen aber wieder in hiesigen Breitengraden auf Vereinssuche.

Ihre Position: Point Guard, sprich Aufbau.

 

Erneut keine Wende, stattdessen der nächste Dämpfer.

Im Duell zweier stark ersatzgeschwächter Teams haben die Regionalliga-Männer des MTV Stuttgart ihre vierte Niederlage in Serie erlitten.

Gegen den SV Fellbach lautete der Endstand 53:71. „Schmerzhaft, bitter. Es ist gerade eine schwierige Phase, in der wir nun schauen müssen, wie wir irgendwie wieder herauskommen“, sagt der Trainer Anestis Fesatidis.

Schwer wog für die Seinen, dass in Fekremariam Abraha und Hugo Mounier beide etatmäßigen Zuspieler ausfielen. So musste der Topscorer Vasileios Lampropoulos im Aufbau aushelfen. Mit 14 Punkten war er abermals bester Schütze seiner Mannschaft, die aber durchgängig ohne wirkliche Siegchance blieb.

 

Quelle: Stuttgarter Nachrichten vom 12.12.2022