Kürzlich fand eine besondere Trainerfortbildung des Württembergischen Fußballverbandes zum Thema Handicap-Fußball statt, bei der die Blindenfußball-Nationalspieler Alexander Fangmann, Fritz Quien und Manuel Bierig ihr Fachwissen an engagierte Coaches weitergaben. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke in Trainingsmethoden, den Aufbau von Inklusionsteams und praktische Übungen mit einer PFIFF-Gruppe.
Vielfältige Themen für eine inklusive Fußballzukunft
Die Fortbildung deckte ein breites Spektrum ab:
- Trainingsplanung: Die Referenten vermittelten, wie man Trainingseinheiten gestaltet, die sowohl die individuellen Bedürfnisse von Spielern mit Handicap berücksichtigen als auch den Teamzusammenhalt stärken.
- Aufbau von Inklusionsteams: Es wurden Strategien vorgestellt, wie man inklusive Mannschaften erfolgreich formiert und integriert. Beispiele aus der Praxis zeigten, wie Inklusion im Sport gelebt werden kann.
- Praxis mit der PFIFF-Gruppe: In einer praktischen Einheit arbeiteten die Teilnehmer mit einer PFIFF-Gruppe zusammen, was ihnen ermöglichte, die vermittelten Inhalte direkt anzuwenden und wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Spielern mit Handicap zu sammeln.
Positive Resonanz und Ausblick
Die teilnehmenden Trainer zeigten sich begeistert von den praxisnahen Inhalten und der Möglichkeit, von erfahrenen Nationalspielern zu lernen. Solche Fortbildungen sind entscheidend, um den Handicap-Fußball weiterzuentwickeln und die Inklusion im Sport voranzutreiben.
Der Dank der TN ging an Alexander Fangmann, Fritz Quien und Manuel Bierig für ihr Engagement und den WFV für die Möglichkeit dies kennen zu lernen. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen, die den Weg für eine inklusive Fußballzukunft ebnen.
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